Eine Geschichte aus meinem Leben.
Als Manifestorin sind die Planeten und das Neutrino-Wetter für mich von besonderer Bedeutung. Ra hat das Programm einmal als das „Du“ für Manifestoren bezeichnet. Mein strategischer Verstand hat das wahrgenommen. Ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit den Planeten und höre mir auch diverse Astrologen und ihre Prophezeiungen an.
In diesem Jahr gab es in vielen Ländern – so auch in Österreich – Hochwasser Probleme von besonderer Intensität. Saturn und Neptun stehen seit langer Zeit im Zeichen Fische – ein Wasserzeichen. Beide Planeten befinden sich schon seit einiger Zeit im Zeichen Fische und verweilen dort bis sie ihre Reise im 29° anaretischem Grad abgeschlossen haben.
Der Begriff „anaretisch“ kommt vom griechischen „anaretikos“, was „zerstörerisch“ bedeutet. Der 30. Grad jedes Zeichens, also der letzte zwischen 29° und 29°59′, wird oft als „Krisengrad“ oder „karmischer Grad“ bezeichnet. Er stellt den Höhepunkt der Energie des Zeichens dar, bevor es zum nächsten Zeichen übergeht.
Im Oktober habe ich für Mitte November eine Reise nach Griechenland gebucht. Kurz danach hörte ich von einem Astrologen die Vorschau für November in der er erwähnte, dass möglicherweise nach Valencia auch Griechenland und die Türkei mit Wasser konfrontiert werden würden.
Ich dachte an meine Reise bekam aber keine Warnmeldung von meiner Milz fühlte mich in keinster Weise nervös und sah daher auch keinen Grund meine Rhodos Reise zu stornieren. Wir hatten herrliches Wetter nur die letzten paar Tage war es extrem windig. Unser Retourflug war am 27.11. 24 von Rhodos nach Wien. Ein paar Tage später erhielt ich von einigen Freunden die Nachricht von dem verheerenden Unwetter auf Rhodos am 30.11.24 mit der Info: „ na da habt ihr aber Glück gehabt“. Natürlich hab ich dann gleich die Videos auf YouTube angesehen, da gab es ähnliche Bilder wie von Valencia.
Ich habe mich bei meiner Milz und der Weisheit meines Körpers bedankt.
05.12.2024/HE
